Wer ist eigentlich dieser Ryouma? Jedenfalls wurde er ermordet o_O;;;

Donnerstag, 25.02.2010, Kyoto

Heute war der Flohmarkt im Kitano-Tenmangu Schrein (was ich toll finde, weil Kitano genau so geschrieben wird hehe...). Anna, Antonia und ich sind morgens um halb sechs aus den Federn und haben uns ohne die beiden Langschläfer/Kränkelden (Michael/Melanie) auf zum Flohmarkt gemacht. Antonia ist wieder freudig im Dreieck gesprungen, da es nur noch hieß "Geschirrrrrrrrrrrrrrrrrrr". Anna hat ihr einen neuen Spitznamen gegeben: Schälchen, die anderen beiden heißen Schäfchen. Wie gut, dass die dort kein Visa genommen haben *hust*
Irgendwie hatte ich den Flohmarkt in besserer Erinnerung, und den Stand vom letzten mal gab es nicht, wo ich den Zuckersüßen Stoff herhatte. Schade. Dafür habe ich ein Puppen-Go-Brett für 500 Yen erstanden, den Aschenbecher darin habe ich später Melanie geschenkt, etwas Gewicht weniger im Koffer. Außerdem haben Anna und ich noch was komisches gekauft, Will ich das überhaupt? nya.... Und wir haben jede Menge Fischi (Taiyaki) gegessen: gebackener Teig in Fischform mit süßen roten Bohnen, Leibspeise!!
Um 10 sind die anderen hinzugestoßen. Wir sind, da wir ja das Tagesticket hatte, kurzerhand zum nahegelegenen Steingarten gefahren, der aber leider geschlossen hatte. Das 100-Yen-Sushi aber nicht, was praktischer Weise auf dem Weg zur Goldpagode war, wo nach dem Mittagessen Anna, Melanie und Michael abgedüst sind. Ich bin mit Antonia noch ein wenig im Bus gefahren, sie ist beim Flohmarkt wieder ausgestiegen, wo sie um 15:00h an einer Teezeremonie mit echten Geisha(s) teilgenommen hat. Ich hingegen bin erst mal ins Hanakiya-Inn zurück, hab meinen Rucksack gegen die leichte Tasche ausgetauscht und bin zum einzigen Museum weltweit gelaufen, dass sich ausschließlich mit der Meiji-Zeit befasst: Shinsengumi HALLO!!! Leider nichts auf English, Fotos durfte man auch nicht machen bäh.... aber wenigstens waren die Überschriften immer auf Englisch, so dass ich mir Notizen machen konnte, was ich später alles nachschlagen will. So langsam formt sich auch die Idee in meinem Kopf, über was ich schreiben will, wenn ich mein Austauschjahr mache. Yai... Gegen fünf habe ich mich mit Antonia wieder im Hanakiya getroffen und wir sind zum Hauptbahnhof gefahren, wo wir ein tolles Essen hatten in einer Männerspelunge. Bevor wir wieder den Heimweg angetreten sind, haben wir noch den Daiso leergeräumt. Ich habe für 100 Yen eine Erdbeerwaschschale gekauft, die ist einfach nur noch Zucker!

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