Am Arsch...

Sonntag, 28.02.2010, Kyouto

Das ist die perfekte Welle.... ok, nicht ganz. Daheim machen sich einige Leute Sorgen, aber keine Panik, das Erdbeben in Chile (NEIN!!! Es gab keins in Japan) hat hier keine Besorgnis erregt. Bei uns geht es am Dienstag nach Okinawa, ich freu mich schon, auch wenn es etwas schade ist, dass wir dann von Kyouto weggehen.
Es war ursprünglich geplant zu dritt noch einmal zum T-n-S zu fahren, aber Antonia hatte keine Lust mehr, alsooooo... sind wir zum Inari-Schrein gefahren. Füchse, Horror, Tamago-Don und völlig aus der Puste. Es war wie immer sehr schön, die Hinfahrt war eine Odysse, weil wir nicht wirklich wussten, wo die Bushaltestelle, zu der wir laufen mussten (Umsteigen), war. Aber zu guter letzt sind wir doch noch heil am Fuße des Inari-Schreins angekommen. Ich glaube, wir haben nicht mal ein Viertel geschafft, ich will wieder Sport betreiben, aber bei der ganzen Futterei ist das gar nicht so einfach. Zum Mittag gab es dann japanisches Essen, Anna hatte Tamago-Udon (Nudelsuppe) und ich Tamago-Don (Ei auf Reis mit Sauce) - was so ein einzelner Buchstabe schon ausrichten kann ^^ Und wir haben endlich erfahren, dass Michael sich nur zurückhält. In Wirklichkeit will er zehnmal so viel essen wie wir und ist dann erst satt. Ich mag Leute mit Verdauungssystem einfach nicht... oh, guck mal, da hinten läuft ein Stück Torte *wumm* Man kennt das ja. Apropos Kuchen...
Der Bus fuhr leider nur einmal in der Stunde, also haben wir eine halbe Stunde im Lawson totgeschlagen (drei von uns haben jetzt die selbe Tasse düdüdü...) und Eis und Schokolade gekauft. Im Übrigen gab es einen Gewinner (Mama, du weißt ja was ich meine...). Mit dem Bus sind wir dann zum Hauptbahnhof gefahren, wo wir ENDLICH, endlich nach - wieviel Jahren? - vier Jahren in den tollen Kuchenladen gegangen, den Frauen einfach nur durch ihre Genetik anschmachten müssen. Aber irgendwie war es dann doch nicht so toll, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Der Windbeutelkuchen war halt nicht da ;_;
Abends gab es dann im Okinomiyaki-Restaurant bei uns um die Ecke das Abschiedsessen für Kyouto, weil der Montags geschlossen hat. Ein Wort, vier Silben: Fress-Or-gi-e. Ich hab zwar nicht ganz so viel gegessen, wie die anderen (Anna war am sparsamsten, danach kam ich, weit abgeschlagen von den anderen), dafür war die Mayonaise auf meinem Okonomiyaki genauso dick, wie der Spannekuchen selbst. Okonomiya ist sehr, sehr lecker, es gibt ihn in allen möglichen Geschmacksrichtungen, aber das Prinzip ist immer das selbe: Das, was man mag, in einem deftigen Spannekuchen, za. 3 Zentimeter hoch. Meiner war natürlich vegetarisch yammi, Mayooooooo XD+++

Die Hitliste:
Platz 5. Anna 1100 Yen (und nach eigener Aussage trotzdem pappsatt!!!)
Platz 4. Chelsea (ich) 1350 Yen (das Eis hat mich den 5. Platz gekostet ;_;)
Platz 3. Melanie 2750 Yen
Platz 2. Antonia 3550 Yen
Platz 1. Michael 3950 Yen

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Antonia & Chelsea...
Montag, 01.03.2010, Kyouto Da wir ja in der Nähe meines...
aiji_sama - 1. Mär, 12:11
Am Arsch...
Sonntag, 28.02.2010, Kyouto Das ist die perfekte Welle.......
aiji_sama - 1. Mär, 11:52
öhm, Antonia will sich...
öhm, Antonia will sich eh ein Buch darüber kaufen,...
aiji_sama - 1. Mär, 11:20
Ich würd grad für ein...
Ich würd grad für ein paar Mochis töten. Machen wir...
ChocoDeca - 28. Feb, 22:11
Tenshi no Sato - Round...
Samstag, 27.02.2010, Kyoto Heute war ich mit Anna...
aiji_sama - 27. Feb, 16:35

Suche

 

Status

Online seit 5200 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Mär, 12:11

Credits


京都
東京
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren